Nur einhundert Meter vom traditionsreichen Kurhaus am Inselsee entfernt, befindet sich das kleine und gemütliche Hotel direkt am Ufer des Güstrower Inselsees. Der wunderschöne Blick auf das Wasser und die malerische Einbettung in die Natur lassen hier schnell die Alltagssorgen vergessen. Direkt an den Radfernrouten Berlin-Kopenhagen oder Rügen-Hamburg gelegen, wirbt das Haus mit Qualität. Ruhige Zimmer und mediterrane Köstlichkeiten laden nicht Radfahrer, sondern Gäste aus nah und fern zum Verweilen ein. Das Strandhaus am Inselsee in Güstrow wurde erneut als 3-Sterne-Superior Hotel klassifiziert.
Die Industrie- und Handelskammer zu Rostock hat die besten Ausbildungsbetriebe des Landes ausgezeichnet. IHK-Präsident Claus Ruhe Madsen und IHK-Hauptgeschäftsführer Jens Rademacher übergaben die Trophäen in der Rostocker IHK an die Betriebe. Das „Kurhaus am Inselsee“ freut sich, die Jury überzeugt zu haben und den Ehrentitel entgegen nehmen zu dürfen.
In 10 Jahren hat sich das ehemalige Kreiskrankenhaus in Güstrow vom einfachen Gästehaus zum „Drei Sterne Superior“ Hotel entwickelt. Axel Wojazcyk vom Dehoga MV übergibt dem Betreiberehepaar Andrea und Olav Paarmann die Urkunde. Die Qualitätsmanagerin und Rezeptionsleitung Doreen Lange sowie das gesamte Team vom Greenline Hotel am Schlosspark in Güstrow freuen sich über diese Auszeichnung. Bei den freiwilligen Kriterien wurden sogar 423 von 260 erforderlichen Punkten erreicht. „Wir haben über die Jahre kontinuierlich in unsere Mitarbeiter/innen sowie die Ausstattung investiert. Wir bedanken uns vor allem bei unserem Team für die hervorragende Leistung.“, so der Geschäftsführer Olav Paarmann.
Mit seiner Erstklassifizierung als 3 Sterne Superior Haus feiert das „Strandhaus am Inselsee“ in Güstrow Premiere. Uwe Linneck vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) überreichte das Klassifizierungsschild jetzt an Inhaber Erich-Alexander Hinz.
Die am heutigen Donnerstag vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Umsatzzahlen liegen für das Gastgewerbe im ersten Halbjahr 2023 noch immer deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Die Branche steuert auf das vierte Verlustjahr in Folge zu. Von Januar bis Juni betrugen die preisbereinigten Umsatzverluste 10,4 Prozent gegenüber 2019 (nominal +9,6%). Für sich betrachtet liegt der Juni mit einem realen Umsatzverlust von 10,7 Prozent nicht nur unter dem Juni 2019 (nominal +9,6%), sondern mit real -5,4 Prozent auch unter dem Juni 2022. Noch höhere Verluste für die erste Jahreshälfte verzeichnet das Gaststättengewerbe mit 13,0 Prozent (nominal +8,7%). „Die Lage bleibt extrem herausfordernd“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband).
Dem positiven Signal von Manuela Schwesig folgen weitere unterstützende Worte aus der Landes- und Bundespolitik: Während sich der DEHOGA bundesweit für den dauerhaften Erhalt der reduzierten Mehrwertsteuer einsetzt, trägt die Arbeit des DEHOGA MV in unserem Bundesland erste Früchte. Politiker verschiedener Parteien unterstützen die Forderung unseres Verbandes, Mitglieder machen sich ebenfalls dafür stark – wir haben die Stimmen zusammengefasst.
Über 12.000 Betriebsschließungen, Preissteigerungen von mehr als 15 Prozent, sinkende Umsätze und weniger Jobs – dieses Szenario droht im deutschen Gastgewerbe, wenn die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie von aktuell 7% auf 19% steigt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), an der sich 9600 Mitgliedsbetriebe beteiligt haben.
Positive Signale von der Landespolitik: Ministerpräsidentin Manuela Schwesig unterstützt und bestätigt das Gastgewerbe in seiner Forderung nach dauerhafter Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen. Der DEHOGA MV hatte die Kampagne "7% auf Speisen müssen bleiben" publik gemacht und sich mit einem Schreiben an Vertreter der Landespolitik gewandt.